Fotoausstellung über den Jakobsweg im Forum am Dom
„Looking for Light“ – Suche nach Licht: So lautet der Titel einer Fotoausstellung, die ab dem 6 Mai 2025 im Forum am Dom zu sehen ist (Domhof 12, Osnabrück). Der junge Fotokünstler Daniel Lambers (28) aus Osnabrück zeigt in seinen Fotografien sehr persönlichen Eindrücke vom Jakobsweg. In einer Phase der Neuorientierung war er im September 2024 mit Studierenden der Katholischen Hochschulgemeinde Osnabrück (KHG) auf dem Portugiesischen Jakobsweg unterwegs nach Santiago de Compostela – und zugleich auch auf der Suche nach dem Besonderen im Alltäglichen, vor allem nach besonderen Lichtstimmungen. Als „Pilger der Hoffnung“ hat er solche durch das Auge der Kamera gefunden und gesammelt. Entstanden ist eine eindrucksvolle Ausstellung, die das Staunen des Fotokünstlers in seinen Arbeiten auf berührende Weise zum Ausdruck bringt und die Betrachtenden mitnimmt auf den Weg des Pilgers an sein Ziel.
Die Ausstellung wird eröffnet mit einer Vernissage am Mittwoch, 7. Mai 2025, um 19:30 Uhr im Forum am Dom (Domhof 12, Osnabrück). Mitwirkende sind Daniel Lambers (Fotokünstler), Natalie Giesen (KHG Osnabrück) und Sibylle Kühn (Forum am Dom). Veranstaltet wird der Abend von der KHG und dem Forum am Dom, der Eintritt ist frei, der Zugang barrierefrei. Zu sehen ist die Ausstellung zu den Öffnungszeiten des Forums am Dom: dienstags bis sonntags von 10:00 – 17:00 Uhr.
Mi 07.05.2025| 19:30 Uhr
„Looking For Light“
Unterwegs auf dem Jakobsweg
Vernissage der Fotoausstellung
Mit: Daniel Lambers, Fotokünstler; Natalie Giesen, KJHG; Sibylle Kühn, Forum am Dom
Veranstalter: Forum am Dom in Kooperation mit der KHG Osnabrück
Anmeldung erbeten:
forumamdom@bistum-os.de | 0541 318 280
Eintritt frei | Spenden erbeten | barrierefrei
Daniel Lambers, geboren 1996 (28 Jahre alt), aufgewachsen und wohnhaft in Neuenkirchen (bei Bramsche). Nach seinem Abitur 2015 am Bischöflichen Fürstenberg Gymnasium in Recke studierte er in Münster Grundschullehramt mit Fächern Deutsch, Mathe und kath. Religionslehre.
Fotografie hat ihn immer fasziniert, er ist ein sehr visueller Mensch im Sinne eines Staunens und Wahrnehmens von optisch schönen Mustern und Strukturen im Alltag, insbesondere über die Schönheit von Sonnenauf- und untergängen. Die Fotografie hat er selbst erlernt. Er arbeitet vor allem als Porträtfotograf, liebt aber auch Street- und Reportagefotografie.
Weitere Infos: Daniel Lambers Fotografie.
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